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Was passiert in Schwedt bei dieser Transformation? (Archiv)

Neuer Ausschuss der Stadtverordneten lädt Bürgerinnen und Bürger zur Information und Teilhabe ein

Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Strukturwandel und Transformation
am Dienstag, 24. Oktober 2023, um 16:30 Uhr,
Aula der Astrid-Lindgren-Grundschule, Dr.-Theodor-Neubauer-Straße 3

Was passiert da gerade im PCK beim 1. Startup für grünen Kraftstoff? Wieso werden der Barnim und die Uckermark jetzt Wasserstoffregionen? Und findet sich für das geplante „Transformations- und Service-Zentrum“ kein einfacher Name, einer, den die Schwedter auch aussprechen können? Diese und weitere Themen stehen am Dienstag auf der Tagesordnung des neuen Ausschusses für Strukturwandel und Transformation. Dieses Gremium ist keine Taskforce hinter verschlossenen Türen, keine Expertenrunde, die am grünen Tisch über Schwedt entscheidet. In dem Ausschuss sitzen Schwedter Stadtverordnete wie Thomas Büsching, Elisabeth Becker oder Andreas Bettac. Jede Bürgerin und jeder Bürger kann daran teilnehmen und Fragen stellen.

Foto: Schulhof und Schule mit Wandbild
Der Eingang zur Astrid Lindgren Grundschule befindet sich auf der Schulhofseite, zugänglich aus Richtung Sportplatz Dreiklang.
Am kommenden Dienstag, 24. Oktober, 16:30 Uhr tagt der öffentliche Ausschuss zum 4. Mal. Geleitet wird er von Dietrich Klein. Der 64-jährige Schwedter war 28 Jahre Sparkassendirektor und lebt seit fünf Jahren im Unruhestand. Klein ist Mitinitiator für den Ausschuss. Es sagt, dass es vor allem um Transparenz geht, aber auch um Bürgerbeteiligung und Kontrolle der Beschlüsse. „Die Bevölkerung soll wissen, was bei diesem großen Prozess des Strukturwandels und der Transformation passiert. Wir wollen Unklarheiten bei den Bürgern verringern, in dem wir unser Wissen und unsere Informationen nutzen, um Dinge zu erklären. Wir wollen berechtigte Fragen der Bürger aufgreifen und das Rathaus sowohl mit Kritik als auch mit Unterstützung dabei begleiten, sinnvolle Vorhaben für Schwedt auf den richtigen Weg zu bringen“, sagt Dietrich Klein. Dazu will der Vorsitzende auch Experten in den Ausschuss einladen. „Es geht nicht nur darum, Ja oder Nein zu fertigen Beschlüssen zu sagen. Da, wo die Stadt die Steuerknüppel in der Hand hat, sollten wir mitreden und mitgestalten. Die Transformation ist eine große Chance für Schwedt, wir müssen sie nutzen“, ist Klein überzeugt.

Der Ausschuss für Strukturwandel und Transformation hat neun Mitglieder und ist prominent besetzt. Vier der sieben Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung haben ihre Vorsitzenden entsandt, meist nimmt Bürgermeisterin Annekathrin Hoppe oder ihr Stellvertreter Silvio Moritz daran teil. Das Gremium tagt regelmäßig mindestens alle sechs Wochen. Beraten werden auch so entscheidende Punkte wie Ziele und Strategien für den Strukturwandel, konkrete Projekte wie der Campus, ein neues Gleis für PCK und Hafen oder grüne Fernwärme für Schwedt.

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