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Was macht das Schwedt Labor (Archiv)

Zwischenstand

Nach der Präsentation der Workshop-Ergebnisse am 27. März 2013 gingen alle beteiligten Akteure voller Tatendrang in die nächste Runde. An den Bürgermeister wurden zwei Punkte zur Klärung herangetragen, die hier nachfolgend beantwortet werden:

1. Gespräch mit Dirk Treichel, Leiter Nationalpark, für eine Kurzzeitnutzung der Querfahrt

Eine einmalige Nutzung der Gebäude und Flächen an der Querfahrt für eine Open-Air-Veranstaltung kann aus rechtlichen und naturschutzfachlichen Gründen durch die Nationalparkverwaltung definitiv nicht befürwortet und genehmigt werden. In dieser Beziehung sind dem Leiter des Nationalparkes leider die Hände gebunden, so Dirk Treichel. Die Suche nach einem geeigneten Standort für das Festival geht also weiter. Doch das Angebot zur Nutzung der Motocrossstrecke in Blumenhagen für Open-Air-Festival mit Konzert, Camping, Aktionen, ausreichend Parkplätzen und technischer Infrastruktur besteht nach wie vor.

2. Sicherung der Räumlichkeit für das Schwedt Labor zur Planung und Organisation von Aktionen

Der ehemalige Schuhsalon in der Vierradener Straße ist ein guter Standort für das Schwedt Labor zur gemeinsamen Planung sowie Vorbereitung des Festivals mit allen Akteuren. Leider ist der Laden für ein anderes Projekt kurzzeitig vermietet und steht aktuell nicht zur Verfügung. Wir bemühen uns aber um eine anschließende, zeitlich befristete vertragliche Nutzung.

Zum Workshop-Wochenende

Flyertext: Schwedt-Labor Workshop am 15.-16. März in der Vierradener Str. 31
Flyer zum Workshop des Schwedt-Labors
Am Wochenende des 15. und 16. März 2013 trafen sich zwischen 30 bis 40 Jugendliche und andere Interessierte im Büro des Schwedt Labors, um die aktuelle Situation – sowohl Defizite und Probleme als auch Chancen und Möglichkeiten – in Schwedt zu diskutieren.

Die moderierte Diskussion legte den Schwerpunkt auf das Festival (Arbeitstitel), das im Sommer stattfindet. Das Team Schwedt Labor begleitet den Prozess der Organisation und Durchführung, der aber im Wesentlichen von den Jugendlichen selbst getragen und verantwortet wird. Es wurden erste konzeptionelle Schwerpunkte für das Festival erarbeitet – wie vom Schwedt Labor-Team vorgeschlagen, soll es eher einen außergewöhnlichen Campus-Charakter haben und weniger ein klassisches Musikfestival sein.

Die Workshopteilnehmer haben gemeinsam beschlossen, in der weiteren Arbeit des Schwedt Labors gezielt an die Schulen und in die Vereine zu gehen und dort weitere Mitstreiter zu werben, um ein großes und tatkräftiges Netzwerk aufzubauen. Dann werden in kleineren Gruppen verschiedene Aufgaben angegangen. Das Team des Schwedt Labors soll hier weiter die Moderation und die Begleitung übernehmen.

Im Anschluss an den Workshop zeigten verschiedene Institutionen der Stadt ihr Interesse an einer Unterstützung des Schwedt Labors, um die Planung und Organisation einer „Kreativwerkstatt“ für zukünftige Jugend- und Stadtprojekte zu unterstützen. Monique Wegner und Rob Nehls vom Rotaract Club, Andre Kielack und Claudia Neske vom Karthaus Club sowie Michael Wolf vom Exit Live Club freuen sich auf die bevorstehende Zusammenarbeit.

Weitere Informationen

Facebook/Schwedt.Labor
http://sagjazuschwedt.net/

Downloads

Auswertung und Ergebnisse des SchwedtLabor-Workshops