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Ausbildung leichter gemacht! (Archiv)

Die Berufsberatung der Arbeitsagentur Eberswalde informiert über ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) im Landkreis Uckermark. „Das Halbjahreszeugnis ist unbestechlich und dem einen oder anderen wird jetzt klar: Allein schaffe ich es nicht. Die Berufsberater wissen Rat und empfehlen ausbildungsbegleitende Hilfen als Unterstützung. Mancher Azubi kommt erst kurz vor den Prüfungen zu uns, dann kann es aber schon zu spät sein. Je früher, desto besser.

Die ausbildungsbegleitenden Hilfen muss man sich wie Nachhilfeunterricht vorstellen. Dieser kann während der gesamten Ausbildungszeit gefördert werden. Das ist natürlich eine zusätzliche Anstrengung für den Auszubildenden, aber wenn die Abschlussprüfung schließlich geschafft wird, hat es sich gelohnt“, weiß die Schwedter Berufsberaterin Annekatrin Hensel aus Erfahrung.

Die ausbildungsbegleitenden Hilfen werden von der Arbeitsagentur in Kooperation mit dem Berufsbildungsverein Prenzlau (BBVP) und dem Uckermärkischen Bildungsverbund (UBV) angeboten. Freie Plätze gibt es derzeit noch in Schwedt und Templin. Melden können sich die Jugendlichen selbst oder auch deren Ausbilder. Beides ist möglich. Genauso wie der direkte Draht zum UBV unter der Rufnummer 03332 450931.

Der Stützunterricht kann für drei bis acht Stunden in der Woche bei Einwilligung des Betriebes während oder natürlich auch außerhalb der Ausbildungszeit zwischen 7:30 und 20:00 Uhr in Anspruch genommen werden. Die Termine werden individuell mit den UBV-Mitarbeiterinnen Beate Wegiel-Seifert und Silke Fröhlich vereinbart.

Am meisten nachgefragt ist die Unterstützung im Fachrechnen, im Rechnungswesen sowie in Wirtschafts- und Sozialkunde. Aber auch der Umgang mit Tabellenbüchern und Fachliteratur will geübt sein. „Dabei ist es nicht entscheidend, welchen Beruf man erlernt. Geholfen wird jedem“, so Annekatrin Hensel.

Jugendliche aus dem Landkreis Uckermark, die Unterstützung benötigen, können sich jederzeit persönlich bei der Berufsberatung der Arbeitsagentur oder auch telefonisch melden unter der kostenfreien Hotline 0800 4 5555 00.

Freie Ausbildungsplätze unter www.jobboerse.arbeitsagentur.de

(Presseinformation vom 25. Januar 2018)

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