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Medizinwissen für Grundschulkinder (Archiv)

Zweite Kindervorlesung im Asklepios Klinikum Uckermark

Foto: Kinder lauschen dem Vortrag eines Arztes
1. Kindervorlesung am 16. Mai 2009
Am Samstag, dem 7. November 2009 veranstaltet die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Asklepios Klinikum Uckermark ein besonderes Highlight für kleine Gäste. Grundschulkinder sind zur zweiten außerschulischen „Weiterbildungsmaßnahme“ in diesem Jahr ins Krankenhaus eingeladen.

Seit über 10 Jahren erfreuen sich die thematischen Sonntagsvorlesungen im Schwedter Klinikum großer Beliebtheit. Medizinische Themen werden laienverständlich für Erwachsene erklärt und Fragen der Gäste von Klinikärzten beantwortet. Im Mai wurde beim Tag des offenen Unternehmens so eine Vorlesung zum ersten Mal für Kinder durchgeführt. Die Veranstaltung stieß auf reges Interesse, fast 100 Kinder besuchten die Veranstaltung.

Spannende Fragen

„Damals beeindruckten uns am meisten die spektakulären Fragen der Kinder“, erinnert sich Dr. Peter Seipelt, Oberarzt der Kinderklinik, an die letzte Vorlesung, „deshalb haben wir uns auch jetzt wieder für zwei spannende Medizinthemen entschieden, die die Kinder bestimmt interessieren.“

Am Nachmittag des 7. November werden im Konferenzraum I die Fragen geklärt, wie eine Gänsehaut entsteht und wie eine Wunde heilt. Außerdem gibt es noch einen kleinen Vortrag zum Thema „Welche Bedeutung hat der Martinstag und was hat er mit Medizin zu tun?“. Beginn ist um 15 Uhr.

Basteln und lauschen

Im Nebenraum haben die Kids gleichzeitig die Möglichkeit, Lampions zu basteln, spannenden Gruselgeschichten im Dunkeln zu lauschen und im Anschluss an die Vorlesungen an einem Laternenumzug durch den Patientengarten teilzunehmen.

Teilnehmen

Eltern und Großeltern sind ebenfalls herzlich willkommen, aber die kleinen Zuhörer stehen im Vordergrund, wenn es um die Verteilung der 150 Sitzplätze im großen Konferenzraum geht. Hauptzielgruppe sind vor allem Grundschulkinder, aber auch pfiffige Vorschulkinder sind gern gesehene Gäste. Jeder Teilnehmer erhält im Anschluss ein „Zertifikat“ für die ganz persönliche außerschulische „Weiterbildungsveranstaltung“.

Quelle: Asklepios Klinikum Uckermark GmbH