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Ausstellung in der Galerie am Kietz (Archiv)

Thema: NAHDISTANCE

eine Ausstellung des Malers und Grafikers Volkmar Förster
vom 15. September bis 8. November 2018

Foto: Gemälde „Tauwetter“
Volkmar Förster, „Tauwetter“, Acryl auf Leinwand

Volkmar Förster wurde 1939 in Chemnitz geboren. Nach einem Studium an der Pädagogischen Hochschule Dresden von 1964 bis 1968 war er bis 1969 als Lehrer tätig, danach bis 1970 als Theatermaler in Zittau. Von 1970 bis 1975 studierte Volkmar Förster an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, es folgte 1976 die Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR. Ab 1980 arbeitet er freiberuflich als Bühnenbildner, Szenenbildner und Puppenspieler. Heute lebt und arbeitet Volkmar Förster als Maler und Grafiker in Funkenhagen (Uckermark), dort ist auch seine Galerie LANDArt zu finden.

Volkmar Förster stellt sich in seiner Ausstellung NAHDISTANCE mit drei Themenkomplexen vor. Da sind einmal die ganz neuen Arbeiten, entstanden 2017 und 2018. Es handelt sich um zum Teil großformatige Landschaften der Uckermark, ergänzt durch einige Rohrfederzeichnungen zur Landschaft. Außerdem begegnen dem Besucher Werke zu zwei weiteren Themen. „Der zertanzte Traum“ und „Der gute Hirte“. „Der gute Hirte“ bezieht sich auf den allseits bekannten Bibeltext. Hier zeigt Volkmar Förster druckgrafische Arbeiten, Zeichnungen und eine Installation „Auf der Weide“. Im „Zertanzten Traum“ wird aus einer Distanz von 25 Jahren Försters vierzigjährige DDR-Vergangenheit in großformatigen Leinwänden, Holzschnitten, Rohrfederzeichnungen, einer Installation nebst einer Videoinstallation vorgestellt.

Zur Vernissage am 15. September wird statt einer Laudatio eine Tanzperformance mit Iris Sputh, Berlin (Tanz) und Frank Petzold, Cottbus (Piano) zu erleben sein.

Besucht werden kann diese Ausstellung bis zum 8. November 2018 zu den Öffnungszeiten der Galerie.

Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch 10 bis 16 Uhr,
Donnerstag 10 bis 18 Uhr,
Sonntag 15 bis 17 Uhr
und nach Vereinbarung

Kunstverein Schwedt e. V.