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Jakobsweg Via Imperii Stettin – Berlin (Archiv)

Foto: Markierung am Baum
Jakobsweg in Schwedt

Foto: Markierung am Straßenschild
Die gelbe Jakobsmuschel auf blauem Grund markiert den Jakobsweg.
Die Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oderregion e. V. und das Projekt „Spiritualität und Tourismus in Barnim und Uckermark“ haben im April 2021 die Revitalisierung des Jakobsweges entlang der Via Imperii abgeschlossen. Im Dezember 2020 erfolgte bereits die Beschilderung in der Schwedter Innenstadt. Nun führt der Jakobsweg auch durch den Nationalpark Unteres Odertal.

Inmitten der wunderschönen Auenlandschaft des Nationalparks Unteres Odertal wurde jetzt die letzte Lücke im Verlauf des Jakobsweges entlang der Via Imperii ausgeschildert. Von der deutsch-polnischen Grenze bei Stettin (Szczecin) bis Bernau geben die gelben Jakobsmuscheln auf blauem Grund den Pilgerinnen und Pilgern sowie den Wanderinnen und Wanderern Orientierung.

Im Nationalpark Unteres Odertal führt der Weg von der Nationalparkstadt Schwedt/Oder kommend über Criewen, Stützkow und Alt Galow nach Stolpe. Er bietet vielfältige Möglichkeiten der Begegnung von Mensch und Natur. Der Weg verspricht zudem Raum für einmalige Eindrücke und innere Einkehr.

In der Tourist-Information in der Vierradener Straße und im Nationalparkladen in Criewen können Pilgerinnen und Pilger auch einen Stempel für den Pilgerpass erhalten.

https://www.brandenburger-jakobswege.de/unsere-wege/stettin-berlin

Kartenausschnitt mit roter Markierung
Kartenausschnitt mit dem Jakobs­weg durch Schwedt (OpenStreetMap, Jakobus­gesellschaft Branden­burg-Oder­region e. V.)