Alexander Höfs-Schulz (Archiv)
wurde 1976 in Schwedt/Oder geboren. Von 1997 bis 2002 studierte er Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, um im Anschluss bis 2004 als Meisterschüler bei Prof. Ralf Kerbach zu studieren. Von 2006 bis 2013 arbeitete er neben seiner künstlerischen Tätigkeit als Gärtner im Botanischen Garten Berlin Dahlem. Seit 2013 lebt und arbeite er in Neuentempel (Brandenburg).
Wie sind Sie an die Musik- und Kunstschule Schwedt gekommen?
Als ehemaliger Schwedter Kunstschüler und ausgebildeter Maler und Grafiker habe ich die Vertretung von Lysann Varenhold übernommen.
Was begeistert Sie an Ihrer Arbeit?
Mich begeistert die Vermittlung meines Handwerks und das Anstoßen kreativer Prozesse. Gerade das unbefangene Malen und Zeichnen der Kinder ist eine reine Freude. Diese Offenheit sollte man verstärken.
Welches berühmte Kunstwerk hätten Sie gerne selbst gemacht?
Ich möchte ungern tauschen.
Können Sie sich noch an Ihren ersten Museumsbesuch erinnern?
Nein, aber an meine erste Begegnung mit den italienischen Meistern der Hochgotik und Frührenaissance.
Was haben Sie durch die Beschäftigung mit Kunst gelernt?
Auf das Leben anders zu schauen und dem Wesen der Dinge näher zu kommen.
Wollten Sie schon immer Kunst unterrichten?
Ich wollte schon „immer“ künstlerisch tätig sein. Das Unterrichten bringt mehr Schärfe und Klarheit, verstärkt die Reflexion und kann im rechten Maß die eigene künstlerische Arbeit unterstützen. Jetzt freue ich mich über diese Erfahrungen.
Vervollständigen Sie den folgenden Satz: Ist das Kunst oder …?
redo tsnuK sad tsI