Hilfe für Ocland
Initiatoren dieses Projektes waren die Schwedter Katharina Fuhrmann und Hendrik Bartelt, die Anfang der 1990er-Jahre als Touristen Rumänien besuchten und durch Zufall auf das Kinderheim im Dörfchen Ocland (ungarisch: Oklánd) aufmerksam wurden. Die schlimmen Zustände im Heim veranlassten sie, nicht nur selbst zu helfen, sondern auch Mitmenschen in Schwedt um Hilfe zu bitten. Über den Schwedter Bürgermeister wurde die anfängliche Privatinitiative auf breite Schultern verteilt.
Fünfzehn Jahre später haben sich die Bedingungen im Heim wesentlich verbessert. Die Mitglieder des Freundeskreises Ocland überzeugen sich während ihrer alljährlichen Reise von den Fortschritten im Kinderheim und packen selbst tatkräftig mit an. Es sind tropfende Wasserhähne zu reparieren, kaputte Spielgeräte auszubessern und mit den Kindern zu spielen. Die zahlreichen Fotoaufnahmen zeigen, dass die Schwedter Hilfe tatsächlich dort ankommt, wo sie dringend benötigt wird: bei Heimkindern in einem kleinen rumänischen Dorf.
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