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Pflegebedürftigkeit – was tun? (Archiv)

Foto: Seniorin
Wenn der Alltag nicht mehr selbständig bewältigt werden kann, …

Pflegebedürftigkeit tritt oft unvorhergesehen ein. Auf die Betroffenen und ihre Angehörigen kommen viele Fragen und Veränderungen zu. Eine kostenfreie und neutrale Beratungsstelle für Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen bietet der Pflegestützpunkt Uckermark in der Berliner Straße 127b, Telefon 2578014:

Dienstag: 8–12 und 13–18 Uhr
Donnerstag: 8–12 und 13–16 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Nach Absprache besteht die Möglichkeit eines Hausbesuchs!

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Pflegestützpunktes:

  • ermitteln Ihren individuellen Bedarf,
  • informieren über Pflege- und Sozialleistungen, zu wohnortnahen Versorgungsangeboten und ergänzenden Hilfen,
  • helfen bei der Kontaktaufnahme zu Pflegeeinrichtungen,
  • beraten bei der Umsetzung gewünschter Maßnahmen und verfügen über ein regionales, leistungsstarkes Netzwerk.
     

Beantwortet werden Fragen, wie:

  • Ich möchte zuhause bleiben – welche Hilfen gibt es?
  • Woher bekomme ich finanzielle Unterstützung?
  • Welche Hilfsmittel erleichtern mir den Alltag?
  • Pflegeheim, betreutes Wohnen, Wohngemeinschaft – welche ist die für mich passende Wohnform?
  • Welche Angebote gibt es für Menschen mit Demenz?
  • Ich pflege meinen Angehörigen – wie kann ich entlastet werden?
     

Internet: www.pflegestuetzpunkte-brandenburg.de

Träger des Pflegestützpunktes sind der Landkreis Uckermark (Sozialamt) und die Kranken- und Pflegekassen (AOK Nordost).

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