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Tschernobyl … Fukushima … und wir … (Archiv)

Gedenktag in Schwedt/Oder am 23. April 2012
zum 26. Jahrestag des Reaktorunfalls

Tschernobyl, Fukushima – diese Ortsnamen wecken Angst, denn sie bedeuten tausendfaches Leid für Menschen, die ihre Heimat verloren haben. Sie stehen für globale Umweltkatastrophen und für schwerwiegende Folgen der heute lebenden Kinder in Weißrussland, in der Ukraine und in Japan. Sie bedeuten aber auch gelebte internationale Solidarität.

Was ist aus den Helfern, den so genannten „Liquidatoren“ von Tschernobyl geworden, die unter Gefährdung ihres Lebens eine möglicherweise noch weit größere Katastrophe verhindert haben? Was hat es mit Umsiedlern und Rückkehrern auf sich? Wie kann heute den Kindern in der noch verstrahlten Zone geholfen werden?

Der Schirmherr Bürgermeister Jürgen Polzehl, die Uckermärkischen Bühnen Schwedt sowie die Organisationen Solidaritätsdienst-international e. V. (SODI) und Atomkraftfrei leben in der Uckermark (AFLUM) laden am Montag, dem 23. April 2012, um 18:30 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger recht herzlich zu einem Forum in die Uckermärkischen Bühnen Schwedt ein, in dem auf diese Fragen Antworten gefunden werden können.

Zu Gast ist eine Delegation, der unter anderen der Direktor des Instituts für Strahlensicherheit „Belrad“ aus Minsk und zwei Liquidatoren aus dem Gebiet Gomel angehören.

Die Delegation besucht an diesem Tag zuvor auch die Schüler und Schülerinnen des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums und der Gesamtschule „Talsand“, um mit ihnen zu diesem Thema ins Gespräch zu kommen.

2 Logos
Logos der der Bürgerinitiative „ATOMKRAFTFREI Leben in der Uckermark“