Mit einem klaren Plan in die Zukunft (Archiv)
Das neue Zukunftskonzept Schwedt/Oder 2030+ wird im Ausschuss AST (Ausschuss für Strukturwandel und Transformation) vorgestellt.
Wohin steuert die Stadt in dieser Transformation, von der jetzt alle sprechen? Wie kann Schwedt der starke Industriestandort bleiben, der er heute ist? Und wie bleibt Schwedt attraktiv für junge Leute, die hier künftig arbeiten und leben wollen?
Genau um diese Fragen und um konkrete Antworten und Maßnahmen, wie das zu erreichen ist, geht es im neuen Konzept Schwedt/Oder 2030+. Im Ausschuss für Strukturentwicklung und Transformation (AST) der Schwedter Stadtverordneten wird das Konzept am 13. November erstmals öffentlich vorgestellt und beraten. Ziel ist, dass die neu gewählte Stadtverordnetenversammlung das Konzept für die nächsten Jahre beschließt und damit die Grundlage schafft für geplante Investitionen in bessere Infrastruktur für die Wirtschaft, bessere Erreichbarkeit der Stadt, mehr Platz für Forschung, Gründung und neue Ansiedlungen in Schwedt. Dafür und als Voraussetzung zum Abrufen der Fördermittel, die Schwedt für die Transformation in Aussicht gestellt werden, braucht die Stadt einen Plan.
Das Zukunftskonzept wird von der Stadt und dem Strategieteam vorgestellt. An der Sitzung des Ausschusses kann jede Bürgerin und jeder Bürger teilnehmen.
Auf der Tagesordnung stehen außerdem das Konzept für mehr Gewerbe- und Industrieflächen, die Übernahme der ICU Investor Center Uckermark und der Grundstücksverkauf für ein neues Internat für Azubis in Schwedt.
Sitzung des Ausschusses für Strukturwandel und Transformation
Mittwoch 13. November 2024, um 17.30 Uhr,
in der Aula der Astrid Lindgren Grundschule, Dr.-Theodor-Neubauer-Straße 3, 16303 Schwedt/Oder
Förderhinweis: Gefördert aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsinfrastruktur“ – GRW-Infrastruktur