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Polnische Absolventen für Deutschland (Archiv)

Das Klinikunternehmen Asklepios und die Pommersche Medizinische Universität in Stettin starteten Ende 2013 das gemeinsame Programm zur Absolvierung des Medizinstudiums für deutsche Studenten in Stettin. Die angehenden Ärzte wurden sowohl in Stettin als auch in den Asklepios Einrichtungen in Pasewalk, Lübben (Teupitz), Brandenburg (Havel) und Schwedt von erfahrenen Kollegen unterrichtet, angeleitet und hospitierten auf Station.

Nach sechs Jahren gemeinsamer Ausbildung fand nun am letzten Juni-Wochenende 2019 in Stettin die feierliche Graduierungsfeier der frisch gebackenen Ärzte statt. Insgesamt feierten 83 Absolventen ihren Abschluss, darunter acht Absolventen des Aklepios-Medical-Programms sowie 66 Absolventen des englischsprachigen Studienprogramms und 9 Absolventen der Zahnmedizin.

„Ziel war es seinerzeit, die Absolventen des Programms für die Tätigkeit als Arzt in den beteiligten Kliniken zu gewinnen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Und dieses Vorhaben ist uns jetzt gleich bei 3 von insgesamt 8 Absolventen des ersten Asklepios-Studiengangs geglückt“, freut sich auch Geschäftsführer Ulrich Gnauck.

Die neuen Kollegen beginnen ihre Facharztausbildung in Schwedt jeweils zum 1. August und 1. September 2019. Zwei Ärzte verstärken dabei das Team um Dr. Ghias Hallak, Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, während ein weiterer Arzt seine Facharztausbildung zum Internisten bei Prof. Dr. Axel Matzdorff, Leiter des Tumorzentrums und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II, absolviert.

Gruppenfoto
Absolventen des ersten Asklepios Studiengangs 2019 (von links nach rechts): Tobias Frischmuth; Fabian Behnk; Jonas Frehse; Prof. dr hab. Leszek Domański, Dekan der med. Fakultät der Pommerschen Medizinischen Universität Stettin; Thomas Heyduck; Prof. Dr. Rüdiger Heicappell, Akademischer Koordinator auf deutscher Seite; Anton Meyerling; Patrick Sklomeit; Prof. dr. Elżbieta Petriczko, Vizedekanin der der med. Fakultät der Pommerschen Medizinischen Universität Stettin; Franziska Ahnemüller; Leon Heynemann

(Quelle: Asklepios Klinikum Uckermark)