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Polnische Studenten im Asklepios Klinikum Uckermark (Archiv)

Foto: Arzt und Studenten mit einer Röntgenaufnahme
Dr. Olaf Bartels, Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, bespricht mit den polnischen Studenten das Röntgenbild eines Patienten in der Notfallambulanz.
34 polnische Medizinstudenten führen im Sommer 2012 Praktika in verschiedenen Abteilungen des Asklepios Klinikum Uckermark durch. Der Studentenaustausch erfolgt im Rahmen der Kooperationsvereinbarung mit der Pommerschen Medizinischen Akademie Stettin.

Adam Lopuszko, Student an der Pommerschen Medizinischen Akademie in Stettin, möchte Orthopäde werden und absolviert zusätzlich zu seinen Pflichtpraktika in Polen derzeit eine freiwillige Fortbildung im Asklepios Klinikum Uckermark. Im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Klinikum und der polnischen Universität hat er sich – wie über 30 andere Studenten in diesem Sommer auch – für ein Praktikum in Schwedt entschieden. „Wir wurden hier sehr herzlich aufgenommen, die Ärzte und Schwestern auf der Station erklären uns die Stationsabläufe genau und ich bin ich begeistert von der technischen Ausstattung des Hauses“, schwärmt Lopuszko, der in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie den Ärzten über die Schulter schaut, „aber das Wichtigste für mich persönlich ist, dass hier sogar der Chefarzt seine Operationsmethoden direkt am Patienten bis ins kleinste Detail für uns erläutert, mehr Praxislernen geht nicht und das macht Spaß.“

Die Verständigung funktioniere überwiegend in englisch. „Wenn ich hier abends Feierabend hab, gehe ich am Kanal joggen und übe deutsch“, verrät Adam Lopuszko. Er könne sich auch gut vorstellen, nach dem Studium in Schwedt zu arbeiten. Bis dahin dauert es aber noch drei Jahre.