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Alter, Demenz und Führerschein (Archiv)

Foto: im Auto Blick auf die verregnete Frontscheibe von hinten am Fahrer vorbei
Unachtsamkeit oder Unver­mögen des Fahr­zeug­führenden, zu geringe Abstände und unange­passte Geschwin­digkeiten können zu Unfällen führen.
Dass wir heute älter werden, ist für uns Menschen in vielem Gewinn und Segen. Es bringt aber auch Herausforderungen mit sich, die noch neu sind und die wir zu meistern lernen müssen. Wer geistig rüstig bleibt, will auch mobil bleiben und, wenn es die körperliche Verfassung zulässt, sein geliebtes Auto nutzen.

Wie lange kann man Autofahren und wie lange darf man Autofahren? Wie sind die gesetzlichen Regeln und welche gesundheitlichen Kriterien gibt es? Und was kann man tun, wenn jemand unvernünftiger Weise noch Auto fährt, obwohl die Fähigkeiten dazu nicht mehr vorliegen?

Das Demenz-Netzwerk Uckermark e.V. veranstaltet in Kooperation mit dem Landkreis Uckermark am Mittwoch, 6. Oktober 2021, von 14:30 bis 16:00 Uhr, im KOMM (Julian-Marchlewski-Ring 103 b) eine öffentliche Informations­veranstaltung zu dieser Thematik. Es referieren Frau Alexandra Ramlau, Leiterin der Führerscheinstelle des Landkreises Uckermark und Herr Dr. Jürgen Hein, Vorsitzender des Demenz-Netzwerk Uckermark e. V.

Die Platzzahl ist begrenzt. Es wird um verbindliche Anmeldung über die DRK-Kontaktstelle für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen gebeten. Die Bearbeitung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs.

Ansprechpartnerin:

Frau Katrin Rieger, Felchower Straße 13,
Telefon 03332 8385100
Montag bis Donnerstag 8:30 bis 14:30 Uhr, Freitag 8:30 bis 13:30 Uhr
E-Mail: demenzberatung@drk-um-ost.de