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Beseitigung von Sturmschäden (Archiv)

Foto: umgestürzter Baum auf einem zerstörten Zaun
Sturm Xavier sorgte für reichlich umgestürzte Bäume.

Schwedter Landstraße in Heinersdorf

Die Schwedter Landstraße im Ortsteil Heinersdorf muss vom 18. bis 20. Oktober 2017 erneut für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden, um die Beräumung von Bäumen und Geäst entlang der Straße fortzusetzen.

Am 11. und 12. Oktober 2017 war die Straße ab der Abfahrt Passower bis zur Kreuzung Lange Straße bereits gesperrt, um Baumschnittarbeiten nach dem Sturm Xavier vorzunehmen.

Die Umleitung erfolgt über die Passower Straße.

Park- und Grünanlagen

Die Beseitigung der Sturmschäden in den Schwedter Park- und Grünanlagen wird noch längere Zeit in Anspruch nehmen. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich beim Betreten der Parkanlagen umsichtig zu verhalten und Absperrungen zu beachten.

So wurden im Park Monplaisir aus Gründen der Verkehrssicherheit alle Nebenwege komplett gesperrt. Es besteht Baumbruchgefahr.

Auch im Park Zützen ist besondere Aufmerksamkeit geboten. Hier können die letzten Sturmschäden erst im Winter beseitigt werden, wenn die Grünflächen befahrbar sind.

Sturmschäden im Nationalpark

Deutliche Spuren hat der Herbststurm Xavier im Nationalpark Unteres Odertal hinterlassen. Etliche Bäume, insbesondere Weiden, sind vom Sturm in Mitleidenschaft gezogen oder ganz umgestürzt. Dadurch sind Wege zum Teil unpassierbar oder aufgrund von herabhängenden abgebrochenen Ästen eine Gefahrenquelle.

Die Mitarbeiter der Naturwacht nehmen derzeit die Schäden und Gefahrenstellen auf und die Nationalparkverwaltung wird die Besitzer der jeweiligen Fläche informieren. Danach erfolgt die Beräumung der Wege und Beseitigung der Gefahrenstellen, dies wird jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Aufarbeiten des Holzes ist schwierig und gefährlich, da umgeworfene Bäume häufig unter Spannung stehen und herabfallende Äste eine Gefahr darstellen.

Die Nationalparkverwaltung bittet darum, die Absperrungen der Gefahrenstellen im eigenen Interesse zu respektieren und insbesondere in Waldgebieten auf Gefahren zu achten. Spaziergänger und Nationalparkbesucher sollten die Au- und Hangwälder meiden, bis die Aufräumarbeiten abgeschlossen sind. Ein Blick nach oben, um zu schauen, ob herabhängende Äste oder hängende Bäume gefährlich werden können, ist bei Wanderungen durch den Nationalpark anzuraten.