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Die verzauberten Brüder (Archiv)

Foto: 4 Schauspieler im Kostüm
Szenenfoto von der Ausstattungsprobe. Foto: Udo Krause

Plakat
Plakat: Die verzauberten Brüder / Zaczarowani Bracia
Am 21. November 2018 begann die Märchenzeit in den Uckermärkischen Bühnen: In diesem Jahr können sich die kleinen und großen Zuschauer aus Nah und Fern auf „Die verzauberten Brüder – Baśń o zaczarowanych braciach“ freuen. Ob es wohl gelingen mag die verzauberten Brüder zu erlösen? Man darf gespannt sein. Daniel Heinz inszeniert diese lustige rasante Geschichte, Frauke Bischinger macht die Ausstattung und Matthias Manz komponierte die Musik.

Mutig singend stapft der kleine Iwanuschka alleine durch den Wald. Vor drei Jahren schon ist seine Mutter Wassilissa aufgebrochen, um seine beiden älteren Brüder zu suchen. Beide wollten hinaus in die Welt, um Helden zu werden, und keiner von ihnen ist bislang zurückgekehrt. Drei Jahre hat es der kleine Iwanuschka allein zu Hause ausgehalten, jetzt hat er genug. Er will sie alle wiederfinden. Dafür fühlt er sich jetzt stark genug. Im Wald schließt er Freundschaft mit drei Tieren: einem schlauen Kater, einem gemütlichen Bären und einem lustigen Hund. Sie erzählen ihm, dass hinter allem die böse Hexe Babajaga steckt, die seine Brüder gefangen hält und die seine Mutter Wassilissa für sich arbeiten lässt, um sie auszulösen. Nur wenn es Wassilissa gelingt, für ihre Arbeit ein Lob von der Hexe zu bekommen, sollen die Brüder frei kommen. Iwanuschka und die drei Tiere beschließen, der Mutter bei ihren Arbeiten zu helfen. Aber die Hexe erfindet immer neue Tricks und immer unlösbarere Aufgaben, damit sie die Brüder nicht herausgeben muss. Doch die Helden im Zauberwald haben dazugelernt und hecken einen schlauen Plan aus …

Der russische Dramatiker Jewgeni Schwarz hat aus dem unvergesslichen Märchen ein wunderbares Stück gemacht. Faszinierende und liebevoll gestaltete Figuren erzählen auf spannende und wahrhaftige Weise von Kühnheit, der Lust am jungen Heldentum, von Selbstüberschätzung, Reue, der Unbesiegbarkeit der uneigennützigen Liebe und – auch von der Würde der Arbeit.

Wie gewohnt gibt es auch diesmal eine zweisprachige Märchenfigur, die unsere polnischsprachigen Besucher durchs Stück geleiten wird.

Vorstellungstermine: 21. November 10:00 Uhr (Premiere); 22./27./28. November 10:00 Uhr; 29. November 9:00 und 11:30 Uhr; 30. November 10:00 Uhr; 4. Dezember 10:00 Uhr; 5./6. Dezember 9:00 und 11:30 Uhr; 7./18. Dezember 10:00 Uhr; 19./20. Dezember 9:00 und 11:30 Uhr; Familienvorstellungen: 9. Dezember 15:00 Uhr; 22./26. Dezember 16:00 Uhr; Abendvorstellung: 8. Dezember 19:30 Uhr

Uckermärkische Bühnen Schwedt
Berliner Straße 46–48, 16303 Schwedt/Oder
Telefon: 03332 538-0, Telefax: 03332 538-132
Internet: www.theater-schwedt.de