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Einweihung der Musik- und Kunstschule (Archiv)

Freudige Stimmung herrschte am 30. August 2007 in der Berliner Straße 56. Nach 19 Monaten Umbauzeit wurde die neue Musik- und Kunstschule ihrer Bestimmung übergeben. Unzählige Menschen – Bauleute, Lehrer, Schüler mit ihren Eltern, Mitarbeiter der Stadtverwaltung, neugierige Anwohner – waren gekommen, um das neue Haus in Augenschein zu nehmen.

Das Gebäude der ehemaligen Mädchenschule aus dem Jahr 1912 ist nicht mehr wiederzuerkennen. Es wurde vom Keller, über Fußboden, Wand, Fenster, Türen, Decken, Fassade bis zum Dach komplett saniert. Kräftige, leuchtende Farben am und im Haus verbreiten eine fröhliche, dem Charakter der Einrichtung entsprechende Atmosphäre. Die Schule erhielt Funktionsräume für Unterricht, Büros, Werkstätten, ein Tonstudio sowie Tanz- und Aufenthaltsräume. Ca. 1 000 Schüler erhalten an der Musik- und Kunstschule „Johann Abraham Peter Schulz“ eine musische Ausbildung. Schön ist: Musik, Tanz und bildende Kunst befinden sich jetzt unter einem Dach.

Rund 3 Mio. EUR hat die gesamte Baumaßnahme gekostet. Der größte Teil davon kam aus Mitteln des Programms „Zukunft im Stadtteil“. Mit 2,4 Mio. EUR förderten Bund, Land und EU. Staatssekretärin Dorette König vom Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg betonte bei der Einweihung: „Schwedt betreibt eine vorbildliche Stadtentwicklungspolitik und ist in Brandenburg Vorreiter beim Stadtumbau und bei der Stadtentwicklung insgesamt. Dies zeigt sich auch beim innovativen Projekt der Musik- und Kunstschule.“