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Gescheitertes Referendum in der Partnerstadt Chojna (Archiv)

Foto: Marienkirche Chojna
Der 102 m hohe Turm der Marienkirche Chojna ist weithin sichtbar.
Am 13. Oktober 2013 wurde in der Stadt und Gemeinde Chojna ein Referendum bezüglich der Abwahl der gegenwärtigen Verwaltung durchgeführt. Noch in der Nacht zum 14. Oktober wurde das Wahlergebnis durch Bürgermeister A. Fedorowicz bekanntgegeben.

An den Wahlen zur letzten Kommunalverwaltung am 21. November 2010 hatten 5.265 wahlberechtigte Einwohner teilgenommen. Die Zahl der mindestens erforderlichen Stimmen betrug damals 3.159.
Am 13. Oktober 2013 nahmen an der Abstimmung zum Referendum zur Abwahl der gegenwärtigen Kommunalverwaltung lediglich 1.000 stimmberechtigte Einwohner teil. Das bedeutete, dass 8,9 Prozent der wahlberechtigten Einwohner der Stadt und Gemeinde Chojna an der Abstimmung teilgenommen hatten. Da mindestens 3.159 Stimmen erreicht werden mussten, aber nur 1.000 stimmberechtigte
Einwohner teilgenommen haben, ist das Referendum gescheitert.

A. Fedrowoicz bedankte sich nach Bekanntgabe des Abstimmungsergebnisses besonders bei seinen Mitstreitern W. Dlugoborski, stellvertretender Bürgermeister, und K. Komorzycki – Vorsitzender des Stadtparlamentes – für die erwiesene Unterstützung.

(Quelle: Gemeinde Chojna)