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Großparkplatz am Klinikum ist freigegeben (Archiv)

Foto: Parkplatz mit mehreren Pkws
Der Klinikum-Großparkplatz verfügt zunächst über 350 Stellplätze für Patienten, Besucher und Personal.
Am 26. Mai 2011 wurde der Großparkplatz hinter dem Asklepios Klinikum seiner Bestimmung übergeben. Der erste Bauabschnitt im Zuge der Neu- und Umbaumaßnahmen des Krankenhauses ist somit zeitgemäß fertiggestellt worden.

Parkgebühren ab August

Parkgebühren folgen erst ab August nach Einrichtung eines Schrankensystems. „Ja, die Nutzung der Parkplätze ist ab August kostenpflichtig“, bestätigte Geschäftsführer Michael Jürgensen mehrere Anfragen von Schwedter Bürgern, „aber wir können jetzt jedem Patienten und Besucher, der einen Stellplatz benötigt, auch einen solchen anbieten, was in den letzten Jahren nicht so unkompliziert möglich war.“

Geplante Parkregeln

Von der Geschäftsführung wurden in Absprache mit dem Betriebsrat des Klinikums patienten-, besucher- und personalfreundliche Parkregelungen erarbeitet.

Für Patienten, die ambulante Termine in den Sprechstunden im Medizinischen Versorgungszentrum oder in den Arztpraxen wahrnehmen möchten oder zum Blut spenden gehen, bleibt die Nutzung des Parkplatzes kostenfrei.

Für Kurzparker, das heißt, wenn jemand sich nur schnell einen Termin oder ein Rezept holen möchte, ist die erste Stunde generell kostenfrei, für jede weitere Stunde wird 1 Euro Parkgebühr erhoben. Der Tageshöchstsatz ist jedoch auf 3 Euro begrenzt. Bei längerer Nutzung – wie beispielsweise bei einem stationären Aufenthalt – beträgt die Gebühr ab dem dritten Tag noch jeweils 1 Euro pro Tag.

Das System ist ab August mit Parkkarte zu bedienen. Vor Verlassen ist die Parkkarte am Kassenautomaten zu entwerten. Die Parkplätze können außerdem von Besitzern einer Funkkarte genutzt werden. Diese sind dem Personal des Klinikums vorbehalten und werden auf Antrag bei der Personalabteilung gegen ein monatliches Entgelt ausgehändigt, welches einkommensabhängig vertraglich eingestuft wird.

Anmerkungen

Foto: Baustelle mit Baufahrzeug
Die Parklplatzbaustelle Anfang Mai 2011
„Es ist verständlich, dass niemand gern fürs Parken bezahlt“, so Jürgensen, „aber immerhin haben wir ein Klinikum, auf dessen Gelände jetzt nach umfangreichen kostenintensiven Baumaßnahmen genügend befestigte Parkmöglichkeiten für alle zur Verfügung stehen.“ Er verweist auch auf umliegende Krankenhäuser wie Eberswalde und Pasewalk, wo Parkgebühren bereits seit Jahren zum Alltag gehören. Und er betont ausdrücklich, dass die Menschen nicht gezwungen wären, diesen kostenpflichtigen Parkplatz zu benutzen, es sei nur ein Angebot. „Knöllchen“ könnten auf anderen öffentlichen Parkflächen in der Umgebung entsprechend teurer werden.