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Pestizide in der Landwirtschaft (Archiv)

Foto: Landwirtschaft im Nationalpark
Landwirtschaft im Nationalpark
Wenn am Freitag, dem 17. September 2021, um 14 Uhr die neue Ausstellung in der evangelischen St. Katharinenkirche Schwedt eröffnet wird, können sich die Besucher über die Anwendung von Pestiziden in der Landwirtschaft informieren.

Dr. Anita Schwaier (Toxikologin aus Brandenburg) und Sybille Keitel (Künstlerin aus Berlin) haben sich zusammengetan, um Fakten und Hintergründe zu diesem brisanten Thema verständlich darzustellen. Dabei ist es durch die attraktive, künstlerische Darstellung gelungen, die Besucher zu fesseln und zum Nachdenken zu bringen.

Auf 13 Tafeln werden die Folgen des Einsatzes von Pestiziden durch die industrielle Landwirtschaft gezeigt. Dass es anders geht, wird anhand von 10 Strategien des ökologischen Landbaus erläutert. Aktuell diskutiert wird jetzt gerade die „regenerative Landwirtschaft“, das sind Agro-Forstsysteme, die den Humusaufbau fördern. Sie werden bereits in vielen Gebieten in Afrika und Südamerika angewendet – mit erstaunlichem Erfolg auch in Hinblick auf die landwirtschaftlichen Erträge.

Gemeinnütziger Träger der Ausstellung ist das Friedrichsdorfer Institut zur Nachhaltigkeit IzN e. V.
Eine Begleitbroschüre kann in der Ausstellung erworben werden.

Die Ausstellung wird vom 17. September bis 17. Oktober 2021 in der evangelischen St. Katharinenkirche Schwedt gezeigt.
Der Eintritt ist frei.

Die evangelische St. Katharinenkirche ist geöffnet:

  • dienstags bis freitags und sonntags von 14 bis 16 Uhr,
  • sonnabends von 12 bis 16 Uhr.