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Tag der Selbsthilfegruppen (Archiv)

Foto: Weg zum Asklepios Klinikum
Asklepios Klinikum Uckermark

Am 3. Juli 2024 findet im Asklepios Klinikum Uckermark bereits zum siebten Mal ein Tag der Selbsthilfegruppen statt. Von 10 Uhr bis 13 Uhr präsentieren die bestehenden Gruppen der Region ihre Angebote für die Öffentlichkeit in der Cafetería des Klinikums.

In Deutschland sind mehr als drei Millionen Menschen in Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. Sie beschäftigen sich mit Themen, die jeden treffen können, sie verstehen, helfen und stärken sich gegenseitig und sind zusammen in ihrer Freizeit aktiv. Allein in der Selbsthilfekontaktstelle in Schwedt treffen sich seit über 20 Jahren Menschen, die ähnliche gesundheitliche Leidenswege oder schwierige familiäre Situationen hinter sich haben bzw. sie derzeit durchstehen müssen.

„Über 20 verschiedene Themengruppen, die sich regelmäßig zum Informations- und Erfahrungsaustausch treffen, beherbergen wir im KOMM im Marchlewski-Ring“, berichtet Vorstandsvorsitzender Heinz Strüwing. „Ziel ist es, durch den Austausch von Erfahrungen und im gemeinsamen Gespräch die Schwierigkeiten, vor denen die Teilnehmer der Selbsthilfegruppen oft stehen, besser bewältigen zu können.“ Die Mitarbeitenden der Kontaktstelle sind stets daran interessiert, neue Gruppen mit neuen Themen in ihr Haus zu integrieren. Deshalb nutzen sie die Veranstaltung im Klinikum, um ihre Arbeit und ihre Aktivitäten der Öffentlichkeit und dem medizinischen Personal vorzustellen.

Am Mittwoch, dem 3. Juli, bietet das Asklepios Klinikum Uckermark den Selbsthilfegruppen der Region die Möglichkeit, ihre Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote für neu zu gründende oder bestehende Gruppen vorzustellen. Die Veranstaltung ist öffentlich. Alle Interessierten können teilnehmen.