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Zirkus „Altoff Köllner“ in Schwedt (Archiv)

Foto: Akrobatik in der Manege
Toder-Rad. Foto: Zirkus „Altoff Köllner“

Vom 18. bis 27. August 2017 macht der Zirkus „Altoff Köllner“ auf seiner Tournee Station in Schwedt. 15 Artisten, Dompteure und „Spaßmacher“ sowie 30 Tiere wollen im modernen Viermastzelt auf dem neuen Festplatz Friedrichsthaler Straße die Besucher in ihren Bann ziehen.

Foto: Pferd-Steiger
Pferd-Steiger. Foto: Zirkus „Altoff Köllner“
Die bekannten deutschen Zirkusfamilien Weisheit und Köllner führen in bereits siebenter Generation eine alte Kulturtradition fort. Jüngster Sproß ist Klein Lucia, die mit nur acht Jahren schon im Scheinwerferlicht steht.

Tierische Attraktionen sind Dromedare aus Marokko, Lamas aus Peru. Ebenso selten ist die gemischte Dressur des Zirkusdirektors: Im Viererzug lässt Karl Köllner die ruhigen schwarzfarbenen Friesen-Hengste mit den temperamentvollen weißen Andalusen-Hengsten Manegen-Runden drehen. Pferde-Onkel „Brilliant“ aus Holland sorgt zudem mit seinem Ziehsohn „Schlumpf“, einem argentinischen Mini-Pony, für Aufregung im Zelt.

Die „fahrenden Gesellen“ selbst zeigen biegsame Kautschuk-Akrobatik, graziöse Kunststücke am zehn Meter langen Vertikalseil und ungewöhnliche Handstand-Artistik, sogenannte Equilibristik. Ein weiterer Hingucker: Das amerikanische Todesrad. Einmal in Schwung gebracht, zeigt Nikolas darin und darauf Seilsprung, Jonglage sowie einen Überschlag. Dafür legt er bei 50 „Sachen“ und ständigen Umdrehungen jede Menge Gleichgewichtsgefühl an den Tag.

Foto: Eis-Prinzessin
Eis-Prinzessin. Foto: Zirkus „Altoff Köllner“
Vom Boden aus lässt Nachwuchstalent Leroy Bälle, Ringe, Messer und brennende Fackeln durch die Lüfte und auch in Zuschauerhände fliegen. Zwischendurch springt er noch manch spektakulären Flick-Flack. Freuen können sich die Gäste auch auf das Solo von Daniela, dem „Flying Angel“, am Ring-Trapez unter der Zeltkuppel. Klein-Lucia lässt ihrerseits zudem bis zu zehn Hulla-Hupp-Reifen um ihren Körper kreisen. Und sie entzückt das Publikum als tanzende „Eisprinzessin“.

Erstaunen will außerdem Nico Wilson, der zu den wenigen Artisten gehört, die sich dem „Rola Bola“ verschrieben haben. Jenes Balancegerät, das es bereits im Mittelalter gab, besteht aus einem kleinen Brett und einem zylinderförmigen Stück Rohr. Jeweils mehrere davon stapelt der junge Mann unter seinen Füßen aufeinander und schlägt dabei noch wagemutig einen Salto in der Luft.

Clown Francesco schließlich begeistert mit augenzwinkerndem Humor und seinem Kollegen Mario. Das Komödianten-Duo holt zwischendurch auch Besucher zum Mitmachen in die Manege des temperierten Chapiteaus.

Abwechslungsreiche Licht-Effekte und eine Live-Kapelle runden das fast zweistündige Zirkus-Programm ab. Erstmals „Manege frei!“ heißt es zur Gala-Premiere am Freitag um 17 Uhr. Dabei zahlen auch die Erwachsenen nur Eintrittspreise für Kinder.

Vorstellungszeiten:

Freitag, 18. August: 17 Uhr
Samstag: 16 und 19 Uhr
Sonntag: 11 und 15 Uhr (Achtung: Sonntag, 27. August nur 11 Uhr)
Mittwoch, Donnerstag und Freitag nur 17 Uhr (große Familientage: Erwachsene zahlen Kinderpreise)
Montag und Dienstag: Ruhetage

Karten:

Karten jeweils ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn!
Karten-Reservierungen unter Funk 0163 7779798 – auch für Geburtsfeiern, Schul- und Kindergarten-Gruppen!

Homepage:

www.circus-karl-altoff-köllner.de