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Eine Kostbarkeit kehrte zurück (Archiv)

Foto: Vorder- und Rückseite des Gebetbuches
Vorder- und Rückseite des Gebetbuches
Ein historisch bedeutsames Kulturgut fand wieder nach Schwedt/Oder zurück – das Gebetbuch des Grafen Martin von Hohenstein, Besitzer der Herrschaft Vierraden-Schwedt, Der erste handschriftliche Eintrag in diesem Buch aus dem Jahr 1586 weist darauf hin, dass es einmal sein Eigentum war.

Dieses Buch ist ein besonders wertvolles Zeugnis aus der Schwedter Stadtgeschichte des 16. Jahrhunderts. Viele der ehemaligen, aus dieser Zeit erhaltenen originalen Bücher, Dokumente und Schriftstücke gingen in den Wirren und Kämpfen des Zweiten Weltkrieges verloren.

Das Psalmenbuch ist eine Dauerleihgabe der Ostdeutschen Sparkassenstiftung. Sein Präsident, Herr Claus Friedrich Holtmann, übergab es am 10. März 2008 offiziell an das Stadtmuseum Schwedt/Oder.

Nach der Präsentation in einer Sonderausstellung fand die bibliophile Kostbarkeit inzwischen ihren Platz in der Dauerausstellung des Stadtmuseums.

Foto: Übergabe des Gebetbuches
Übergabe des Gebetbuches an das Stadtmuseum

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